Es ist Zeit zu erkennen, 

dass wir selbst für uns und unseren Körper verantwortlich sind! 

Bewegung ist bei fast allen Beschwerden und Erkrankungen ein wichtiger Teil 

der Therapie und Genesung!


Es gibt wenige Menschen, die im Laufe der Jahre keine körperlichen Beschwerden entwickeln. Die meisten von uns haben von Zeit zu Zeit oder auch dauerhaft Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen durch Stress, einseitige Körperhaltungen im Beruf, zu wenig Bewegung, zu viel Sitzen, Verletzungen, Operationen oder psychischen Dauerbelastungen, die sich irgendwann körperlich äußern (psychosomatisch). 


Wir von balance at work haben es uns zur Aufgabe gemacht, durch Bewegungskonzepte alle zu erreichen, die erreicht werden möchten - unabhängig von Alter oder Fitnessgrad!


Wir wollen individuell für jeden ein besseres Körpergefühl vermitteln, die Körperhaltung und somit die Stabilität verbessern. Durch das Unterrichten in kleinen Gruppen (max. 12 Teilnehmer) können wir die Übungen optimal in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und unter Rücksichtnahme auf evtl. Einschränkungen anbieten, so dass sich niemand unter- oder überfordert fühlt. Wir achten im Training genau auf eine korrekte Ausrichtung und Ausführung der Übungen, um Verletzungen zu vermeiden und die Muskulatur zu kräftigen, jedoch auch verspannte Muskulatur bewusst zu entspannen. 


Die Trainer bei balance at work haben größtenteils medizinischen Background. Wir arbeiten eng mit Physiotherapeuten und Ärzten zusammen, sind immer auf dem neuesten Stand zum Thema Prävention und bilden uns regelmäßig weiter!


Sowohl Pilates als auch Yoga bieten sanfte, gelenkschonende Bewegung ohne Leistungsanspruch. Im Yoga wird die Muskulatur eher gedehnt und verlängert, bei Pilates wird vor allem die Rumpfmuskulatur gekräftigt und so die Wirbelsäule stabilisiert. Bei beiden Trainingsarten werden die Faszien in Ihrer Elastizität positiv beeinflusst. Deshalb sind diese Trainingsarten ideal für den Wiedereinstieg nach Verletzungen oder Schwangerschaft, sowie als Ergänzung oder als Ausgleich zu muskelverkürzenden Sportarten wie Laufen, Radfahren, Tennis oder Golf!

Die Faszien

Faszien sind Kollagenfasern mit Bindegewebsstrukturen. Eine gesunde Faszie hat eine „Scherengitterstruktur“. Sie sind, nach der Haut, das zweitgrößte Organ des Körpers. Faszie bedeutet „Bündel“ und ist in alle Richtungen dehnbar und beweglich.


Eine geschädigte Faszienstruktur verliert ihre Flexibilität und Elastizität. Sie verfilzt und verklebt.    


„Wer sich nicht bewegt verklebt!“


Jeder Mensch ist von Faszienstrukturen umgeben. Faszien geben uns unsere Form. Ohne Faszien würden wir in uns zusammenfallen und die Organe könnten ihren Platz nicht halten. Zum größten Teil bestehen sie aus Wasser und bei Bewegung füllen sie sich mit Flüssigkeit auf. 


Leider sind Faszien sehr empfänglich für Stress! Viele der Abfallprodukte von Stresshormonen, wie Cortisol, Adrenalin etc., setzen sich in unseren Faszien ab. Außerdem wissen wir, dass Faszien enorm viele Schmerzrezeptoren haben. Deshalb sind sie ein Sinnesorgan.


Als netzartiges und sehr komplexes Gewebesystem umhüllt das Fasziengewebe sämtliche Organe, Muskeln, Knochen, Sehnen und Bänder. Alles ist mit Allem verbunden. Somit erklärt sich auch, daß Schmerzen und Beschwerden „wandern“ können!


Das Fasziengewebe dient uns als Wasserspeicher und auch Teile des Immunsystems befinden sich in den Faszien.



Es gibt drei Arten von Faszien:


                      oberflächliche Faszien  –>  im Unterhautfettgewebe

                      tiefe Faszien  –>  umschließen Muskeln, Knochen und Knochen

                      viszerale Faszien  –>  Aufhängung und Einbettung unserer Organe


Auch der Lymphfluss und der Energiefluss der Meridiane wird durch verklebte Faszien beeinflusst. Auch Nerven können durch verklebtes Fasziengewebe komprimiert werden!


Bei Rückenschmerzen wird nach neuesten Erkenntnissen davon ausgegangen, daß in nur 20% der Fälle wirklich ein Bandscheibenproblem vorliegt. Die restlichen 80% haben verklebte Faszien als Ursache!


Im Laufe des Älterwerdens verlieren die Faszien an Flüssigkeit und dadurch an Elastizität. Durch die Veränderung der Flüssiganteile verändert sich auch die räumliche Struktur. So wird aus der Scherengitterstruktur ein verworrenes Wollknäuel.













Typische Schmerzen, die durch verklebtes oder verletztes Fasziengewebe entstehen sind:


                      Sehnenreizungen oder -entzündungen

                      Fersensporn

                      Tennisarm

                      Rückenschmerzen

                      Nackenschmerzen


Besonders zu Verklebungen der Faszien neigen Menschen die ausschließlich sitzende Tätigkeiten ausführen. Sie bedürfen dringend „bewegter Pausen“ um dauerhaften Schädigungen vorzubeugen!


Ebenso wie Bewegungsmangel äußert sich Stress negativ im Fasziengewebe.


Ein weiterer negativer Einfluss der unser fasziales Gewebe schädigt ist eine Übersäuerung des Körpers. Sie führt oft zu völlig undefinierbaren Schmerzen.



Was tun für gesunde Faszien?


Faszien reagieren wunderbar auf:


                      Schwingen

                      Federn

                      schmelzende Dehnungen


Deshalb eignen sich Yoga, Pilates, Thai Chi oder Qi Qong hervorragend für das Training der Faszien.


So werden die Bindegewebszellen dazu angeregt alte Kollagenfasern durch Neue zu ersetzen und unsere Faszien bleiben beweglich und gesund!

verklebte Faszien

unverklebte Faszien

Bewegung ist nicht alles, aber ohne Bewegung ist alles nichts!

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